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Mit SYNVIA Solar direkt beziehen Sie zu 100% grünen Strom aus Deutschland. Dabei erzeugen wir einen Teil des Stromes in unmittelbarer Nähe auf dem Dach Ihres Wohnhauses. Den übrigen Strom beziehen wir aus erneuerbaren Energien. Zusätzlich investieren wir 0,5 ct je an Sie gelieferter kWh in Maßnahmen zur Förderung und dem weiteren Ausbau der Energiewende. Übrigens… Das tun wir auch ohne gesetzliche Verpflichtung. Zudem wurde uns das vom Grüner Strom Label e.V. bestätigt.
Mit SYNVIA Fairsorgt beziehen Sie zu 100% grünen Strom aus Deutschland. Der Strom stammt ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Zusätzlich investieren wir 0,5 ct je an Sie gelieferter kWh in Maßnahmen zur Förderung und dem weiteren Ausbau der Energiewende. Übrigens… Das tun wir auch ohne gesetzliche Verpflichtung. Zudem wurde uns das vom Grüner Strom Label e.V. bestätigt.
100 % grüner Strom bedeutet, dass der Strom, den die SYNVIA energy liefert, ausschließlich von Erneuerbare-Energien-Anlagen produziert wird. Wir arbeiten vollständig ohne fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas und vollständig ohne Atomkraft. Dies wurde uns vom unabhängigen Gutachter des Grüner Strom-Labels bestätigt.
Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 3.000 kWh beträgt die Einsparung an CO2 ca. 1,5 Tonnen pro Jahr. Das entspricht einer Autofahrt von über 10.000 Kilometern!
Ökostrom ist elektrische Energie, die aus erneuerbaren Quellen stammt. Sie kann aus Solarstrahlung, Wind- und Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme oder Klärgas erzeugt werden. Strom aus erneuerbaren Energien ist ökologisch und sozial verträglich, weil das Klima geschützt und der Verbrauch fossiler, endlicher Ressourcen reduziert wird. Außerdem entstehen keine gefährlichen Abfallstoffe, wie beispielsweise radioaktiver Müll bei Atomkraftwerken. Ökostrom ist allerdings kein gesetzlich geschützter Begriff, deshalb kann ein Energieversorger auch solchen Strom als Ökostrom bezeichnen, der keinen zusätzlichen Nutzen für die Umwelt bewirkt oder sogar gar keiner ist. Wenn man Ökostrom bezieht, heißt das nicht, dass aus der Leitung tatsächlich grüner Strom kommt. Jede erzeugte Kilowattstunde fließt in einen Stromsee, aus dem er dann an den Endkunden weiterverteilt wird. D.h. alle bekommen den selben physischen Strom. Doch jeder einzelne Ökostromkunde hilft dabei, den Stromsee immer grüner werden zu lassen.
Jeder Energieanbieter, der seinen Kunden Ökostrom verkauft, muss dafür Herkunftsnachweise des Umweltbundesamtes (UBA) verwenden und entwerten. Das soll sicherstellen, dass Ökostrom nicht doppelt vermarktet wird. Die Nachweise sind allerdings keine Qualitätssiegel, denn sie garantieren nicht, dass ein zusätzlicher Nutzen für die Umwelt entsteht. Das System kann außerdem nicht verhindern, dass Energieanbieter ihren Atom- und Kohlestrom mit Hilfe von zusätzlich eingekauften Herkunftsnachweisen zu „Grünstrom“ umetikettieren. Grund ist, dass die Nachweise unabhängig von den tatsächlichen Strommengen gehandelt werden können.
Auf den ersten Blick mag das so sein. Die zahlreichen Ökostromprodukte, die auf dem Energiemarkt erhältlich sind, unterscheiden sich deutlich voneinander. Einige Stromanbieter kaufen ihren grünen Strom einfach im Ausland und lassen sich über den Handel mit Zertifikaten aus dem Herkunftsnachweisregister des Umweltbundesamtes (UBA) den grauen Strom (teilweise aus Atomkraft oder Braunkohle gewonnen) als Ökostrom zertifizieren. Andere Ökostromanbieter arbeiten jedoch aktiv daran, die Produktion erneuerbarer Energien in neuen Kraftwerken auszubauen. Eine gute Orientierungshilfe bietet das Grüner Strom-Label.
Damit Strom als Ökostrom bezeichnet werden darf, muss ein Versorger sogenannte Herkunftsnachweise (häufig auch „Zertifikate“ genannt) vorweisen. Diese Herkunftsnachweise kann ein Versorger etwa von Betreibern erneuerbarer Energieanlagen erwerben. Das heißt aber nicht zwingend, dass auch konkret Strom aus diesen Anlagen über den Versorger an die Endkunden geliefert wird. Ein Versorger kann nämlich beliebigen „Graustrom“ an der Strombörse kaufen.
Dieser Graustrom kann sowohl aus fossilen Kraftwerken, aus Atomkraftwerken als auch aus Erneuerbare- Energien-Anlagen stammen und kann durch den Zukauf von Zertifikaten mit einem „grünen“ Etikett versehen werden.
Für SYNVIA energy kommt ein solches „Greenwashing“ nicht in Frage. Wir liefern ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien.
Das Grüner Strom-Label schafft als Zertifizierungspartner der Energiewende einen Doppelnutzen für die Verbraucher: Bezug von 100 % echtem Ökostrom und garantierte Investitionen in neue Anlagen und innovative Energieprojekte. Damit werden Impulse für den naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt.
Die garantierten Investitionen in den naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien sind ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Ökostromlabels und Ökostromprodukten, bei denen die Kunden lediglich Strom aus bereits bestehenden Ökokraftwerken erhalten. Denn ein bloßes Hin- und Herschieben „grüner“ Strommengen, die es bereits gab, bewirkt keinen zusätzlichen Umweltnutzen. Mehr Informationen unter www.gruenerstrom.info.
Das Grüner Strom-Label ist das einzige Ökostromsiegel in Deutschland, das von Umweltverbänden getragen wird.
Das Label wurde Ende 1998 auf Initiative von EUROSOLAR von mehreren gemeinnützigen Umwelt- und Verbraucherverbänden sowie Friedensorganisationen ins Leben gerufen, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern und für Glaubwürdigkeit und Transparenz im entstehenden Ökostrommarkt zu sorgen. Durch ihre Arbeit in Vorstand und Mitgliederversammlung gestalten diese Verbände die Zertifizierung bis heute maßgeblich mit. Änderungen in den Kriterien des Labels beispielsweise müssen von allen Trägerverbänden genehmigt werden.
Ja. Ökostrom ist kein geschützter Begriff und muss nicht zwangsläufig ein Label tragen. Die Zertifizierung durch das Grüner Strom-Label oder andere Gütesiegel ist freiwillig. Es gibt Stromanbieter, die ganz darauf verzichten, ihre Produkte von unabhängiger Seite überprüfen zu lassen. Hier muss der Verbraucher selbst entscheiden, wie glaubwürdig das Angebot ist. Andere Stromanbieter wiederum haben sich für andere Zertifizierungssysteme entschieden.
Jeder Verbraucher bekommt immer den Strommix des gesamten Stromnetzes. Jede erzeugte Kilowattstunde Strom fließt in einen Stromsee, aus dem er dann an den Endkunden weiterverteilt wird. D.h. alle bekommen den selben physischen Strom. Doch jeder einzelne Ökostromkunde hilft dabei, den Stromsee immer grüner werden zu lassen. Und wenn sich alle für eine saubere Quelle entscheiden, dann kommt aus jeder Steckdose irgendwann tatsächlich nur noch Ökostrom.
Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus zwei Komponenten, dem Grundpreis (GP) und dem Arbeitspreis (AP) zusammen. Diese Komponenten ergeben sich wiederum aus drei Teilen:
Abgaben, Umlagen und Steuern (ca. 50 % )
Beschaffung und Verwaltung (ca. 27 % )
Netznutzungsentgelte (ca. 23 %)
Der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde (kWh) ist abhängig von den Netznutzungsgebühren und Konzessionsabgaben, die je nach Postleitzahlengebiet unterschiedlich hoch sind. Hinzu kommen noch staatliche Umlagen.
Bei einem Verbrauch von 3.500 kWh liegt die Grundgebühr in Berlin bei 8,25 Euro/Monat und der Arbeitspreis bei 30,30 ct/kWh. Der Arbeitspreis setzt sich folgendermaßen zusammen:
- Energiebeschaffung und Vermarktung: 7,49 Cent
- Förderbetrag: 0,5 Cent
- Netznutzungsgebühren: 5,44 Cent
- Konzessionsabgabe: 2,39 Cent
- KWK-Abgabe: 0,254 Cent
- § 19-Umlage: 0,432 Cent
- Offshore-Umlage: 0,395 Cent
- EEG-Umlage: 6,5 Cent
- § 18 AbLaV-Umlage: 0,009 Cent
- Stromsteuer: 2,05 Cent
- Umsatzsteuer: 4,84 Cent
Die Zählernummer befindet sich auf dem Zähler selbst. Am einfachsten finden Sie die Informationen auf der letzten Verbrauchsabrechnung Ihres bisherigen Versorgers.
Ja, bei der Schätzung Ihres Stromverbrauchs können Sie sich an Ihrem Vorjahresverbrauch orientieren. Wenn Sie diesen nicht kennen, dann orientieren Sie sich einfach an der Anzahl der in Ihrem Haushalt wohnenden Personen:
1 Person – 1.300 kWh/Jahr
2 Personen – 2.400 kWh/Jahr
3 Personen – 3.000 kWh/Jahr
4 Personen – 3.500 kWh/Jahrbrechnung Ihres bisherigen Versorgers.
Nein, die Zählerablesung erfolgt wie gewohnt durch den örtlichen Netzbetreiber oder Messstellenbetreiber. Für den Wechsel brauchen Sie lediglich die Zählernummer.
Nein, an der Zuverlässigkeit Ihrer Energieversorgung ändert sich nichts. Es sind keinerlei Umbauten erforderlich, sodass Ihre Versorgung genauso sicher ist wie zuvor. Darüber hinaus ist gesetzlich garantiert, dass der örtliche Grundversorger Sie weiterhin mit Strom beliefert, sobald kein anderer Lieferant Ihren Zähler versorgt. Somit ist auch während des Wechselprozesses jederzeit garantiert, dass Sie mit Strom versorgt sind.
Nein, SYNVIA energy übernimmt alles Weitere für Sie. Dazu gehört auch die Kündigung in Ihrem Namen bei Ihrem bisherigen Versorger.
Nein, bei SYNVIA energy zahlen Sie monatliche Abschläge entsprechend Ihres angegebenen Verbrauchs. Vorauszahlungen, lange Laufzeiten, Tricks mit Boni und Prämien gibt es bei uns nicht.